22.09.22

Großer Preis des Mittelstandes. Dabei sein ist alles!
Dieses Jahr stand der Große Preis des Mittelstandes ganz im Zeichen des Aufschwungs und der Bewegung: „Zu neuen Horizonten“ hieß das Motto des Wirtschaftspreises, der vergangen Samstag in Würzburg zum 28. Mal an herausragende, mittelständische Unternehmen vergeben wurde. Geehrt wurden Preisträger aus sechs Wettbewerbsregionen: Bayern, Badem-Württemberg, Hessen, Sachsen, Thüringen und Berlin / Brandenburg. In Bayern waren rund 900 Unternehmen nominiert, aus ihnen wurden neun Finalisten und drei Preisträger gekürt. Dieses Jahr unter den glücklichen Nominierten und somit ab sofort auch Mitglied im „Netzwerk der Besten“: Der Spielwarenhersteller Heunec aus Neustadt bei Coburg. ? Wir sind so stolz! Auch wenn es letztendlich dann nicht zum Sieg gereicht hat, so ist die Nominierung per se schon eine Riesenehre: denn nur jedes tausendste Unternehmen in Deutschland schafft es auf die Nominierungsliste des 1994 von der Oskar-Patzelt-Stiftung ins Leben gerufenen Preise! Für diese Auszeichnung überhaupt in Erwägung gezogen zu werden, ist schon eine Auszeichnung für sich. Und auch Bestätigung unserer Firmenphilosophie und Ansporn, unsere Ziele weiterhin konsequent zu verfolgen und auszubauen. Wir gratulieren allen Teilnehmenden, Nominierten, Finalisten und natürlich besonders den Siegern! Der Große Preis des Mittelstandes: Gesunder Mittelstand – Starke Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze Als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ nicht nur Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und inklusive seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft. Zu dem Wettbewerb kann man sich nicht selbst anmelden, sondern muss über unabhängige Dritte, wie z.B. Kommunen, Verbände, Institutionen oder Firmen, nominiert werden. Die Nominierten zählen automatisch zum „Netzwerk der Besten“, das aktuell rund 20.000 mittelständische Unternehmen aus Deutschland umfasst – also alle, die seit 1994 bis heute für den Preis nominiert waren. „Der Mittelstand ist und bleibt ein Garant für Stabilität und Vertrauen in Deutschland“, so Dr. Wolfgang Schäuble, ehem. Bundesminister der Finanzen. „Den Nominierten und den Preisträgern gratuliere ich herzlich. Das haben Sie sich verdient.“ Albrecht Gerber, ehem. Wirtschafts- und Energieminister von Brandenburg, bezeichnet den „Großen Preis des Mittelstandes“ als „Aushängeschild für die angesehene Marke 'Made in Germany'.“ Und Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtages a.D., lobte: „Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung erster Güte erfahren.“ Die WELT bezeichnet den von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebenen Preis sogar als „die deutschlandweit begehrteste Wirtschaftsauszeichnung.“ In den Jahren 2008 und 2016 wurde die Stiftung mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, 2015 mit dem Company Change Award ausgezeichnet und erreichte 2012 und 2021 die TOP-10 der deutschen Teilnehmer des Europäischen Unternehmensförderpreises. www.mittelstandspreis.com .